Gleich zwei Forschungsteams unserer Schule konnten beim diesjährigen Regionalwettbewerb Jugend forscht mit dem 1. Preis ausgezeichnet werden.
In der Kategorie Biologie überzeugte das Team um Gesa Fischer, Betty Wärner und Greta Austermann mit ihrer Arbeit zu „Einfach- und Mehrfachimpfstoffen“. Mit einem selbst entwickelten Simulationsexperiment veranschaulichten die Schülerinnen die Wirkungsweise von Impfungen und die Ausbreitung von Infektionen. Dabei nutzten sie farbige Papierkugeln, um die Übertragung von Krankheitserregern mit und ohne Impfschutz zu demonstrieren. Zusätzlich führten sie Befragungen bei Ärzten und Schülern durch, um die Akzeptanz und das Wissen über Mehrfachimpfungen zu erforschen.
Im Fachgebiet Arbeitswelt setzte sich das Team mit Quentin Offinger, Farouk Al Mahairy und Leon Lukat durch. Ihre Arbeit „Die Scholl wird nikotinfrei!“ analysierte das Konsumverhalten von Jugendlichen bezüglich inhalativer Genussmittel und erarbeitete wirksame Präventionsstrategien. Mit einem Filterexperiment machten sie die Schadstoffe verschiedener Rauchprodukte sichtbar und vergleichbar. Die Ergebnisse ihrer umfangreichen Schülerbefragungen lieferten wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Präventionsmaßnahmen an Schulen.
Beide Teams qualifizierten sich damit für den Landeswettbewerb Bremen, der am 1. und 2. April 2025 stattfinden wird. Dort werden sie ihre Forschungsergebnisse einer Fachjury präsentieren.
Die Projekte wurden von Frau Dr. Wrieden-Buerfeind, Herrn Hämker und Herrn Dr. Krause betreut. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken.
Wir gratulieren herzlich zu diesem tollen Erfolg und drücken für den Landeswettbewerb die Daumen!






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